Seit Jahren greifen Produktivitätsexpert*innen auf die Getting Things Done (GTD)-Methode zurück, um Ordnung ins Chaos zu bringen. Entwickelt wurde die Methode Anfang der 2000er von David Allen. Sie hilft Menschen dabei, ihre Aufgaben zu erfassen, in verlässliche Systeme zu überführen und sich ohne mentale Überlastung auf den nächsten sinnvollen Schritt zu konzentrieren.
GTD wurde schnell beliebt, weil es Struktur und Erleichterung in einer Welt voller stetiger Anforderungen bietet. Obwohl die Methode ursprünglich für Einzelpersonen gedacht war, haben ihre Grundprinzipien, Klarheit, Organisation und Fokus, zahlreiche Ansätze für Arbeit und Zusammenarbeit geprägt.
Natürlich gehen die Herausforderungen in der heutigen Arbeitswelt weit über einzelne To-do-Listen hinaus. Teams müssen nicht nur Aufgaben verwalten, sie koordinieren Kampagnen, Kommunikation, Freigaben und Deadlines, und das alles im Einklang mit übergeordneten strategischen Zielen.
Um die Prinzipien von GTD auf ein kollaboratives Messaging-Ökosystem zu übertragen und Aufgaben wirklich handhabbar zu machen, genau dafür gibt es Facelift Orchestrate.
GTD wurde entwickelt, um einer einzelnen Person zu helfen, den Überblick über ihre Aufgaben zu behalten. Orchestrate wurde entwickelt, um viele Menschen auf gemeinsame Ziele auszurichten.
Stell es dir so vor:
Der Wandel von Ich zu Wir, hier wird Produktivität orchestriert.
Wenn man sich die fünf Schritte von GTD anschaut, wird schnell klar, wie selbstverständlich sie sich auf Orchestrate übertragen lassen, mit Zusammenarbeit als festem Bestandteil auf jeder Ebene.
In GTD geht es darum, Ideen festzuhalten, bevor sie verloren gehen.
Mit Orchestrate sammelst du Aufgaben, Kampagnenideen, Content-Entwürfe und Freigaben in einem gemeinsamen Arbeitsbereich.
Kein Suchen mehr in zig Tools oder endlosen E-Mail-Verläufen.
GTD fragt, ob etwas umsetzbar ist.
Orchestrate geht einen Schritt weiter: Jede Aufgabe, jedes Thema und jede Kampagne wird direkt mit strategischen Zielen und Maßnahmen verknüpft.
So wissen Teams warum sie etwas tun und nicht nur, dass es so im Redaktionsplan steht.
GTD gibt Einzelpersonen Listen und Kontexte.
Orchestrate bietet Übersichten, Storyboards, Themenrahmen und strategische Canvas-Ansichten, mit denen Aufgaben klar im Kampagnenkontext zugewiesen werden können.
Kampagnen lassen sich in Aufgaben aufteilen, abteilungsübergreifend verteilen und verfolgen, ohne das große Ganze aus dem Blick zu verlieren.
GTD setzt auf das wöchentliche Review.
Orchestrate schafft dauerhafte Echtzeit-Abstimmung.
Gemeinsame Dashboards zeigen sofort, wie der Stand ist: Fortschritte, Engpässe und Prioritäten werden für alle sichtbar.
Reflexion wird so zur gemeinsamen Praxis, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
GTD endet mit der Umsetzung des nächsten Schritts.
Orchestrate sorgt dafür, dass genau dieser Schritt reibungslos und im Team erfolgt.
Ob Kampagne veröffentlichen, Content freigeben oder Aufgaben abschließen: Die Zusammenarbeit findet dort statt, wo auch geplant wird.
Ohne Silos. Ohne Verzögerung.
Die wahre Stärke von Orchestrate liegt darin, dass Zusammenarbeit plötzlich ganz einfach wirkt.
Kurz gesagt: Orchestrate ermöglicht echte Zusammenarbeit, nicht nur paralleles Arbeiten.
Als GTD eingeführt wurde, half es Einzelpersonen dabei, die Kontrolle über ihre Aufgaben zurückzugewinnen.
Mit Orchestrate können Unternehmen jetzt ihre Kommunikation und Umsetzung wieder unter Kontrolle bringen.
Unser Ziel: Die GTD-Versprechen - Klarheit, Struktur und Fortschritt - auf die nächste Ebene bringen. Für Teams, Kampagnen und Kommunikationsstrategien.
Denn Erfolg misst sich für uns nicht an der Zahl abgehakter To-dos,
sondern daran, dass die richtigen Dinge GEMEINSAM getan werden.